Sparen bei den Weihnachtsgeschenken: So kommen Sie besonders günstig weg

Gemütliche Abende vor dem knisternden Kamin oder eingemummelt in eine dicke Dicke bei einem guten Film, Weihnachtsmarktbesuche und allen voran das Weihnachtsfest, bei dem endlich mal wieder die ganze Familie zusammenkommt: Wenn es um die bevorstehende Weihnachtszeit geht, dürfte die Vorfreude bei vielen groß sein. Weitaus weniger groß ist die Freude allerdings dann, wenn man sich durch den Kopf gehen lässt, wie viel Geld in den kommenden Wochen wieder ausgegeben wird. Je größer die Familie und je mehr zu beschenkende Personen, desto teurer wird der Geschenkekauf schließlich auch. Die ohnehin schon steigenden Preise für Konsumgüter tun dabei ihr Übriges. Wer an Weihnachten jedoch nicht auf Geschenke verzichten und dabei trotzdem kein Vermögen ausgeben will, sollte einiges beachten.

Auf Rabattaktionen zu achten, lohnt sich

Während die einen schon im Frühjahr damit anfangen, Weihnachtsgeschenke zu kaufen, wenn sie auf attraktive Schnäppchen treffen, warten andere hingegen lieber bis kurz vor knapp, in der Hoffnung, die Preise würden noch weiter fallen. Um wirklich gute Schnäppchen zu ergattern, lohnt es sich, gezielt nach Rabattaktionen Ausschau zu halten. Der Black Friday lädt geradezu dazu ein, zu shoppen und dabei einiges an Geld zu sparen. Ob Elektronik, Kosmetik oder Kleidung: Schnäppchen gibt es zum Black Friday eine ganze Menge und das sowohl online, als auch offline. Doch auch beim Cyber Monday und hauseigenen Rabattaktionen lokaler Geschäfte kann man sparen. Sinnvoll ist es auch, Newsletter favorisierter Onlineshops zu abonnieren. Wer diese Art von Bulk Mails zulässt, der stellt auf diese Weise sicher, garantiert keine Rabattaktionen zu verpassen und kann so direkt zuschlagen, bevor die gewünschten Teile wieder ausverkauft sind. Während viele Art von Werbemails häufig unerwünscht und lediglich lästig sind oder gar im Spam-Ordner landen, sind Bulk-Mails wie Newsletter hingegen eine sinnvolle Art und Weise, nicht nur bei den Weihnachtseinkäufen zu sparen.

Mithilfe des Wichtels lässt sich die Geschenkeflut eindämmen

Weniger ist mehr: Nicht immer muss es gleich eine Flut an Geschenken sein. Wer weniger bekommt, der weiß die einzelnen Geschenke meist mehr zu schätzen. Anstelle die Liebsten mit Geschenken zu überschütten, die im schlimmsten Falle nicht dem Geschmack des zu Beschenkenden entsprechen und im Endeffekt nur in der Ecke landen, lohnt sich eine Wunschliste, bei der jeder aufschreibt, was er sich wünscht oder worüber er sich freuen würde. Die Überraschung mag so zwar weniger sein, dafür treffen die Geschenke jedoch garantiert den Geschmack des anderen und es wird so kein Geld umsonst ausgegeben.

Schöne Geschenke können auch selbstgemacht sein

Wer Weihnachten mit der gesamten Verwandtschaft feiert, kann schnell Unmengen von Geld für Geschenke ausgeben, sofern auch wirklich alle Anwesenden beschenkt werden sollen. Um das zu vermeiden, empfiehlt sich ein Wichtelspiel, bei dem jeder schon einige Wochen im Voraus die Person zieht, die beschenkt werden soll. Natürlich findet die Ziehung im Geheimen statt, wobei Kinder davon ausgeschlossen sind. Um besonders viel zu sparen, müssen es hierbei auch nicht zwangsläufig gekaufte Geschenke sein. Selbst gestrickte Socken oder selbst gebackene Kekse kommen von Herzen und zeigen der anderen Person, dass man sich Gedanken gemacht und Mühe gegeben hat.

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