
Stadtschwärmer Leipzig
Wer keinen Insider kennt, schnappt sich dieses Buch und wird an die liebsten Orte von waschechten... Weiterlesen
Immer mehr Menschen nutzen GPS-Tracker, um zu wissen, wo die Haustiere, Koffer oder auch Kinder und Familienmitglieder sind. Doch auch für Autos gibt es diese Tracker. Insbesondere Unternehmen nutzen die GPS-Tracker, um zu sehen, wo die Autos sind und wie die Wirtschaftlichkeit noch erhöht werden kann. Wie sie funktionieren und ob sie erlaubt sind, erklären wir in diesem Bericht.
GPS-Tracker dienen dazu, Gegenstände oder auch Personen und Tiere zu orten. Dabei wird jedoch zwischen einem passiven und einem aktiven Tracking unterschieden. Das aktive Tracking hat den Vorteil, dass Sie die Gegenstände oder Personen in Echtzeit orten können. Daher werden diese Überwachungsmöglichkeiten bereits für viele Dinge verwendet. Koffer auf Flugreisen werden dabei ebenfalls sehr häufig mit Trackern ausgestattet. Auch Fahrräder, Schlüssel, Geldbörsen, Hund und Katz sowie Autos.
Bevor wir uns der Legalität der GPS-Überwachung für Firmenwagen zuwenden, möchten wir Ihnen die Vorteile aufzeigen, die ein solcher Tracker hat und weshalb es sich lohnt, in die Überwachungs-Software zu investieren.
Es gibt noch viele weitere Vorteile, die wir hier gar nicht alle aufführen können. Jetzt aber zur Legalität der GPS-Tracker. Grundsätzlich ist die Überwachung von Firmenwagen erlaubt, wenn bestimmte rechtliche Bedingungen eingehalten werden. Da es sich dabei um Bewegungs- und Standortdaten des Mitarbeiters handelt, ist der Tracker nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. So muss beispielsweise der Betroffene die Einwilligung geben.
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