Roblox einfach erklärt – ein Leitfaden für Eltern

Roblox ist eine weltweit beliebte Online-Spielwelt mit Millionen von Nutzern. Diese können auf der Plattform verschiedene Spiele unterschiedlichster Genres spielen, z. B. Adventure oder Geschicklichkeit. Jeden Monat nutzen über 200 Millionen Spieler die Plattform.

Darunter sind auch viele deutsche Nutzer, denn seit 2019 ist Roblox auch hierzulande auf Deutsch verfügbar. In den letzten Monaten gab es allerdings immer wieder Schlagzeilen hinsichtlich der Gefahren, die bei Roblox lauern.

Lesen Sie diesen Artikel, um herauszufinden, welche das sind und wie Eltern mit Überwachungstools wie Parentaler die Sicherheit ihres Kindes gewährleisten können.

Was ist Roblox?

Roblox ist eine weltweit beliebte Online-Spielwelt mit Millionen von Nutzern. Diese können auf der Plattform verschiedene Spiele unterschiedlichster Genres spielen, z.B. Adventure oder Geschicklichkeit.

Im sogenannten „Roblox-Studio“ können Nutzer sogar unkompliziert eigene Spiele und Online-Welten erschaffen und anderen Spielern zur Verfügung stellen. Das ist natürlich „mal was anderes“ und erklärt die Popularität der Plattform.

Doch so gut das alles klingt – es gibt auch Schattenseiten. Dazu zählt vor allem die Gefahr, dass Kinder in Kontakt mit jugendgefährdenden Inhalten kommen könnten und von fremden Erwachsenen belästigt werden könnten.

Die Risiken von Roblox

Roblox birgt leider zahlreiche Risiken. Zum einen werden laufend neue Inhalte bzw. Spiele hochgeladen. Das macht es für Eltern schwer, den Überblick zu behalten, ob noch alles kindgerecht ist, was ihr Nachwuchs spielt. So gibt es bei Roblox z. B. auch Shooter-Spiele, die für Kinder nicht geeignet sind.

Die Möglichkeit von sogenannten In-App-Käufen kann außerdem gerade für Kinder zur Kostenfalle werden. Stiftung Warentest stufte außerdem bereits 2019 den Datenschutz der Plattform als inakzeptabel ein.

Potentiell gefährlich ist auch die Chatfunktion auf der Plattform. Hier können Kinder Kontakt mit Menschen aus aller Welt aufnehmen – leider auch mit Fremden, die nichts Gutes im Schilde führen. Es kann zu Mobbing und Erpressungen kommen.

Die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz warnt inzwischen auch vor sexuellem Missbrauch auf der Plattform. In der Vergangenheit kam es bereits zu Cybergrooming, wobei Erwachsene gezielt Kontakt zu Kindern aufnehmen. Unzureichende Schutzfunktionen auf der Plattform hatten zu zahlreichen Fällen geführt, in den USA droht sogar eine Klagewelle von Opfern.

Kinder mit Monitoring-Apps schützen

Zum Schutz ihrer Kinder können Eltern bei Roblox ein Elternkonto registrieren und mit dem ihres Kindes verknüpfen. Sie können dadurch Sicherheitseinstellungen vornehmen, sehen, mit wem Ihr Kind auf der Plattform befreundet ist, und wie viel Zeit Ihr Kind täglich online ist.

Detailliertere Informationen erhalten Eltern aber nicht. Sie können zum Beispiel nicht wissen, ob ein fragwürdiger Kontakt per Chat ihr Kind belästigt oder versucht, sein Vertrauen zu erschleichen.

Diese Risiken können Eltern nur mit einer Monitoring-App wie Parentaler im Auge behalten, um im Fall der Fälle schnell eingreifen zu können. Die App Parentaler muss nur einmalig auf dem Zielgerät installiert werden und liest dann vollkommen unauffällig im Hintergrund mit. Die so gewonnenen Informationen werden an das Dashboard übertragen, wo Sie sich einloggen können, um die Daten einzusehen. Das ermöglicht es Ihnen, nahezu alle Online-Aktivitäten Ihres Kindes nachvollziehen zu können.

In vielen Familien wird ergänzend auch eine Familien Ortungs-App eingesetzt, um jederzeit zu wissen, wo sich die Kinder aufhalten. Solche Apps bieten nicht nur GPS-Ortung, sondern auch Funktionen wie Geofencing, Benachrichtigungen bei ungewöhnlichen Bewegungen oder gemeinsame Kartenansichten für Eltern und Kinder. Eine kombinierte Nutzung von Monitoring-Software und einer Familien Ortungs-App kann die digitale und physische Sicherheit Ihres Kindes deutlich erhöhen. Besonders für Eltern, die viel unterwegs sind, ist das eine einfache Möglichkeit, sich zu vergewissern, dass alle Familienmitglieder sicher sind.

Zu diesen Funktionen gehört beispielsweise:

  • Mitlesen von Chats und Social-Media-Aktivitäten Ihres Kindes.
  • Überprüfung von Anruflisten, Telefonbucheinträgen und Browserverläufen.
  • Prüfung installierter Apps und täglicher Bildschirmzeiten, ggf. Sperrung von Apps und Websites.
    Sie erhalten also einen Rundum-Überblick und erkennen sofort, wenn Ihr Kind in Gefahr ist.

Zu diesen Funktionen gehört beispielsweise:

  • Mitlesen von Chats und Social-Media-Aktivitäten Ihres Kindes.
  • Überprüfung von Anruflisten, Telefonbucheinträgen und Browserverläufen.
  • Prüfung installierter Apps und täglicher Bildschirmzeiten, ggf. Sperrung von Apps und Websites.

Sie erhalten also einen Rundum-Überblick und erkennen sofort, wenn Ihr Kind in Gefahr ist.

Fazit

Roblox ist eine beliebte Plattform, allerdings nicht für sehr junge Kinder geeignet. Die Altersempfehlung wurde inzwischen sogar von 12 auf 16 Jahre angehoben. Doch auch für Teenager bleiben Risiken. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, empfiehlt sich eine Monitoring-App für die elterliche Kontrolle wie Parentaler.

Das gilt vor allem auch deshalb, weil sie damit weitaus mehr Einblicke erhalten als nur in die Nutzung von Roblox durch Ihr Kind.

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