Ein neuer Kurzfilm stellt die Georg-Schumann-Straße vor und macht erfahrbar, was sich hinter den Fassaden von Leipzigs größter Durchfahrtsstraße verbirgt.
Die Produktion des Videos ist Teil des Geschäftsstraßenmanagements der Georg-Schumann-Straße, das von der Leipziger Unternehmensberatung GECKO.2 umgesetzt und durch das Amt für Wohnungsbau und Stadterneuerung der Stadt Leipzig im Rahmen des Bundesprogramms Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren gefördert wird. 15 Gewerbe und Vereine der Magistrale haben die Entstehung des Films unterstützt und sind darin zu sehen: von Break Dance bis Tattoo-Stechen, von Flötenspiel bis Weinprobe zeigt Leipzigs längste Straße sich in voller Vielfalt.
Der Film ist kein klassisches Imagevideo, sondern fängt das Lebensgefühl der Georg-Schumann-Straße mit künstlerischen Mitteln ein: Die Großstadt als Möglichkeit, als Potential zur Veränderung, als Projektionsfläche für geglückte und gescheiterte Träume, für unterschiedliche Lebensphasen, Entwürfe und Aktivitäten. Die Georg-Schumann-Straße wird zu nichts gemacht, was sie nicht ist. Stattdessen wird sie in all ihrer kurioser Eigenheit vorgestellt. Die Botschaft lautet: die Georg-Schumann-Straße als das Stück Leipzigs, aus dem „Du“ noch was machen kannst!
“Wir bedanken uns für die tolle und kooperative Zusammenarbeit mit den Gewerben auf der Georg-Schumann-Straße und den Beteiligten der Stadt Leipzig“, betont Marleen Wagner, Projektleitung des Geschäftsstraßenmanagements.
Hier geht’s zum Video:
https://youtu.be/wSooshi8Q2s?si=ziekyKH79O4hqVh8