Im Dezember ist es wieder so weit. PARADOKS versammelt in Leipzig erneut zahlreiche künstlerische Positionen, die die herkömmliche Kinoerfahrung erweitern und überschreiten, indem sie ausgehend vom Bewegtbild neue Ausdrucksformen finden: Mehrfach-Projektionen, freie Anordnungen von Screens und Zuschauer:innen, körperliche Performances sowie innovative Erzählgrammatiken.
Den inhaltlichen Kern des Programms bilden solche Arbeiten, die Queerness als Ausgangspunkt nehmen, um verschiedene Diskursfelder zu betreten. Arbeiten, die das Andersartige und Nicht-Normative als subversive Kräfte begreifen. Arbeiten, die tradierte Kategorien und gesellschaftliche Konstellationen sowie
idealtypische Körperkonzepte herausfordern und destabilisieren.
Weitere Informationen:
https://para-doks.de
