Der Aufsichtsrat der HHL Leipzig Graduate School of Management startete zum 1. November 2025 mit sechs neuen Mitgliedern in seine nächste Amtsperiode, die bis zum 31. Oktober 2029 läuft. Das Gremium vereint erfahrene Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Zur neuen Amtsperiode treten folgende Mitglieder in den Aufsichtsrat der HHL ein:
- Sebastian Gemkow (Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus),
- Christophe Hug (Tilia GmbH),
- Kristian Kirpal (Industrie- und Handelskammer zu Leipzig),
- Dr. Katrin Leonhardt (Sächsische Aufbaubank – Förderbank),
- Dr. Gerd Robertz (HHL Stiftung) und
- Bodo Rodestock (VNG AG).
Im Kontrollgremium vertreten sind zudem:
- Andreas Haffner,
- Burkhard Jung (Stadt Leipzig),
- Dr. Harald Langenfeld (Sparkasse Leipzig, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der HHL),
- Dr. Jürgen Meffert (Aufsichtsratsvorsitzender der HHL),
- Prof. Dr. Georg Milbradt und
- Dr. Steffen Zoller (Gesellschaft der Freunde der HHL).
Breites Kompetenzspektrum unterstützt Wachstumskurs enorm
Hauptaugenmerk der HHL liegt auf ihren strategischen Wachstumszielen in Lehre, Forschung und Infrastruktur: „Mit dem neuen Aufsichtsrat gehen wir bestens aufgestellt in die kommenden Jahre. Wir wollen unsere Fakultät ausbauen, neue Studienprogramme entwickeln und auch räumlich wachsen“, erklärt Prof. Dr. Tobias Dauth, Rektor und Kaufmännischer Geschäftsführer der HHL.
Dafür benötige die Hochschule Unterschützerinnen und Unterstützer, die die Brücke zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik schlagen: „Die Mitglieder des Gremiums bilden genau diese Vielfalt ab, die wir brauchen, um unsere ambitionierten Ziele zu erreichen“, so der Hochschulleiter.
Bildung als Zukunftsmotor Sachsens
Neumitglied Sebastian Gemkow über die Bedeutung von Bildung als Zukunftstreiber des Freistaats: „Als sächsischer Wissenschaftsminister sehe ich in Bildungseinrichtungen Schlüsselakteure für die Zukunft Sachsens. Ich freue mich, die HHL im Rahmen meines Aufsichtsratsmandats auf ihrem Wachstumspfad voranzutreiben. Sie vereint akademische Exzellenz mit Unternehmertum und zeigt beispielhaft, wie Wissenschaft Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Region geben kann.“
