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Foto: Klinikum St. Georg
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Klinikum St. Georg Leipzig macht auf Internationalen Tag der Händehygiene aufmerksam

Regelmäßige Desinfektion ist wohl wichtigste Maßnahme zur Vermeidung einer Übertragung von Infektionserregern

04.05.2021Gesundheit
Klinikum St. Georg

Jedes Jahr findet am 5. Mai der von der Weltgesundheitsorganisation ins Leben gerufene Internationale Tag der Händehygiene statt. „Der 5. Mai soll die zwei Mal fünf Finger des Menschen symbolisieren, denn die regelmäßige Desinfektion der Hände ist die wohl wichtigste Maßnahme zur Vermeidung einer Übertragung von Infektionserregern. Deswegen werden nicht nur das Personal, sondern auch Patienten und Besucher des Klinikums dazu aufgerufen, sich gründlich und regelmäßig die Hände zu desinfizieren, um alle Parteien vor Ansteckung zu schützen“, erklärt Oberärztin Dr. Gerit Görisch, Leiterin der Abteilung Krankenhaushygiene am Klinikum St. Georg in Leipzig.

Die großzügig verteilten Desinfektionsmittelspender im Klinikum sind für Besucherinnen und Besucher mit einer Kurzanleitung versehen, um ihnen die Händedesinfektion zu erleichtern. Auch nach Corona werden sie wieder den Händen der Besucher zu Verfügung stehen, genauso wie das kompetente Team der Abteilung Krankenhaushygiene alle Fragen zum Thema Hygiene beantwortet. „Eigentlich nutzen wir diesen Tag jedes Jahr, um unseren Besuchern mit Hilfe eines UV-Lichtkoffers zu zeigen, wie die Hände richtig desinfiziert werden. An einem Infostand klären die Hygienefachkräfte des Klinikums über wichtige Aspekte rund um das Thema Händehygiene auf. Doch aufgrund der aktuellen Besuchersperre muss diese Aktion in diesem Jahr leider entfallen“, bedauert Dr. Iris Minde, Geschäftsführerin des Klinikums St. Georg in Leipzig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankhaushygiene sind in diesen Zeiten noch stärker gefordert als sonst. Ein ständiger Austausch mit allen Fachgebieten und Abteilungen des Klinikums soll die Ansteckung im Klinikum selbst und unter den Mitarbeiter*innen verhindern. Bis jetzt sei das sehr gut gelungen. Dr. Minde ergänzt:  „Ich bin stolz auf das besonne Verhalten aller Mitarbeiter*innen der gesamten Unternehmensgruppe. Die sehr niedrigen internen Infektionszahlen bestätigen dies.“



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