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Marie Pietruschka, Heiko Rosenthal, René Beck, Volker Bremer und Peter Krusch vor dem Expeditionsmobil, Foto: Isabell Gradinger
Marie Pietruschka, Heiko Rosenthal, René Beck, Volker Bremer und Peter Krusch vor dem Expeditionsmobil, Foto: Isabell Gradinger

26. Olympiaball in Leipzig: Ein besonderer Botschafter und japanische Einflüsse

Rund 500 Gäste werden am 29. Februar 2020 in der Kongresshalle am Zoo erwartet

20.01.2020Sport
Leipzig Tourismus und Marketing GmbH

Es wird festlich und sportlich zugleich: ​Die Sportstadt Leipzig veranstaltet am 29. Februar 2020 den 26. Olympiaball für Leipzigs Spitzen- und Nachwuchssportler. Erstmals begrüßen die Veranstalter der Olympiasport Leipzig GmbH (OSL) rund 500 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Olympiamedaillengewinner und Weltmeister in der Kongresshalle am Zoo. Im Olympiajahr liegt der Fokus der Sportler-Gala auf den Sommerspielen in Tokio. 

Eröffnet wird der Olympiaball um 19.30 Uhr durch eine Begrüßungsrede vom Oberbürgermeister und Schirmherr Burkhard Jung. Impressionen aus Tokio und künstlerisch inszenierte, traditionelle, japanische Elemente ziehen sich ebenso durch die 60-minütige Darbietung wie Auftritte von Sportlern. Nach einem japanisch inspirierten Menü bittet Heiko Rosenthal (Bürgermeister und Beigeordneter für Umwelt, Ordnung, Sport) gegen 21.30 Uhr zur Sportler-Ehrung der Stadt Leipzig auf die Bühne. Bereits zum dritten Mal nutzt die Stadt den festlichen Rahmen des Olympiaballs, um die Leipziger Sportler auszuzeichnen, die in der Saison an internationalen Wettkämpfen teilgenommen haben. Dabei kann sich der Medaillenspiegel bei Europa- und Weltmeisterschaften mit acht Mal Gold, acht Mal Silber und sechs Mal Bronze sehen lassen.

Bereits am Abend des Olympiaballs verabschiedet die Sportstadt Leipzig einen besonderen Botschafter nach Tokio: Der Sportmanager René Beck und seine Lebensgefährtin Liliana Rachel starten am 1. März 2020 mit einem Expeditionsfahrzeug auf dem Landweg zu den Olympischen Spielen. Als offizieller Botschafter der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) und der Kampagne „So geht sächsisch“ werden sie entlang einer Route durch den Balkan, Persien und Zentralasien Vorträge zur Olympischen Idee halten und auf die friedenstiftende Wirkung der Olympischen Spiele aufmerksam machen. „Auf den circa 15.000 Kilometern, auf denen wir 22 Länder durchqueren, möchten wir unseren persönlichen Beitrag zur Völkerverständigung leisten und uns für Toleranz und Weltoffenheit engagieren“, beschreibt Beck das Ziel der Reise. Tagesaktuelle Informationen zur Expedition können unter @road2tokio auf Instagram, Facebook und Twitter abgerufen werden.

Weitere Informationen: www.sportstadt-leipzig.de

Reaktion: Isabell Gradinger



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