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Foto: Horns Erben
Foto: Horns Erben

Die Herrmann und Band

Wortwirbel und Melancholie

14.09.2019
20:00 Uhr
Horns ErbenTickets: ab 8,00 EUR

Ein Songwriter-Konzert aus »Leicht wie ein Bär« (2016) und neuem deutschsprachigem Jazzpop. Außerdem ein Preview auf die bevorstehende EP »za moju domiznu« - classylectrical Sorbenjazzpop von Die Herrmann.

Der Stimme von »die herrmann« entgleitet Sanftmut und Aufruhr. Sie singt abklopfend und voller Lust. Eine Lust auf Denken, Fühlen und Leben. Ihre Sprache ist bildhaft und ihre Musik ohrwurmend. Sie gänsehäutet und schafft Lieder voller Sinnsucht. Der Zuhörer möchte sofort in Melancholie versinken, nur ihr trockener Humor lässt ihn wiederkehrend aus dem Sessel heben. Denn ihre Texte sind »oxymorös«. Hiermit versteht sie es Geschichten zu inszenieren. »die herrmann« singt deutschsprachig und soulig phrasierend. Ostinati und Add9-Akkorde sind durchdringende Merkmale ihres Sounds.

»Und Ich Tauche« (Veröffentlichung 15.11.2018), schlägt Brücken zwischen zwei Sprachen — deutsch und sorbisch — und ist die erste Single der EP »za moju domiznu«.

Pressestimmen:

»Sanft ist sie, die Stimme, poetisch die Texte, das musikalische Gewebe zart und bezaubernd, es fließt wie heiße Schokolade über Eis ... die herrmann eine Wohltatspille.«
JENSEN ZLOTOWICZ, Ostthüringer Zeitung, 2017

»Puderzuckerfeiner Popjazz und gedankenvolle Texte ... selbstbewusst, modern und ohne Scheu vor Gefühlen ... mit feinem Sinn für Humor.«
ANNETT SPIESS, Südthüringer Zeitung, 2017

»Fröhliche Melancholie im Heimatladen vor ausverkauftem Haus ... Genau zuhören ist bei der Musikerin angesagt ... Das ist nicht nur perfektes Handwerk, die herrmann hat was zu sagen und verpackt ihre Botschaften in sehr sinnliche Songs.«
TORSTEN PÖTZSCH, Lausitzer Rundschau, 2017

»Man wird das Gefühl nicht los, die Musik würde aus der herrmann nur so herausströmen. Aus ihren Augen. Aus ihrem Körper. Aus ihrer Stimme. (...) Indem sie mir wieder und wieder ein sanft-rauchendes "Da-da-da" unterjubelt – leicht und verspielt. Musikpoesie für alle Sinne.«
ADELINA HORN, leipzig-leben.de, 2016
 

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