
Stadtschwärmer Leipzig
Wer keinen Insider kennt, schnappt sich dieses Buch und wird an die liebsten Orte von waschechten... Weiterlesen
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema. Der Online-Handel ebenfalls. Manchmal fragt man sich bei den übergroßen Paketen mit kleinem Inhalt, ob dieser Materialverschleiß wirklich sein muss. Wenn es dann selbst ans Pakete-Verschicken geht, stellt sich einem schnell die Frage, wie man umweltfreundlich und damit nachhaltig Pakete verschicken kann. Asendia Deutschland ist zum Beispiel ein nachhaltiger Paketdienstleister in Deutschland.
Warum umweltfreundliches Verpacken und auch Versenden so wichtig ist
Wenn man bedenkt, dass die Verpackung eines Pakets in der Regel aus hartem Papier, also Karton besteht und man den jährlichen Paket-Wahn berücksichtigt, kann davon ausgegangen werden, dass jeder zweite Baum der Papierproduktion zum Opfer fällt. Der ökologische Fußabdruck, den so ein Paket allein aufgrund seines Materialverbrauchs hinterlässt, ist demnach immens. Hinzu kommt, dass mittlerweile sogar Monokulturen zur schnellen Holzlieferung angelegt werden. Das schadet wiederum dem Boden. Der Kreislauf nimmt eine ungesunde Abwärtsspirale.
Doch es geht auch anders. Mit umweltfreundlichen Verpackungsmaterialien zum Beispiel. Es entwickelt sich sogar ein Markt für alternative Verpackungsmethoden. Der Fokus liegt dabei auf dem Einsparen von Ressourcen, der Verwendung besser nachwachsender Materialien in Kombination mit einer stabilen wie sicheren Verpackung. Einer der Vorreiter ist übrigens Papier, das aus Gras hergestellt wird. Es wächst und gedeiht Jahr für Jahr aufs Neue und kann sogar mehrmals im Jahr geerntet werden.
Mit den richtigen Tipps und Tricks umweltfreundlich verpacken und versenden
Im Folgenden sollen hilfreiche Tipps und Tricks vorgestellt werden, wie zumindest ein wenig umweltfreundlicher und nachhaltiger das zu Versendende Paket von A nach B transportiert werden kann. Als allererstes stellt sich die unweigerliche Frage, ob es überhaupt notwendig ist, das Päckchen zu verschicken. Vielleicht lässt es sich auch bis zum nächsten Treffen damit warten? So kann man nicht nur ein wenig CO2 einsparen, sondern sieht auch gleich die Freude des anderen, wenn er den Paketinhalt erhält. Häufig aber kommt man einfach nicht drum herum und das nächste Treffen liegt zu weit in der Zukunft. Dann gilt es, die Verpackung so klein und passend wie möglich zu wählen. Das spart Ressourcen, Geld und der Paketbote hat es auch einfacher. Gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Hinzu kommt, dass je passender die Verpackung, desto mehr Platz ist für andere Pakete und auch das spart CO2. Am besten sind natürlich jene Gegenstände, die überhaupt gar keiner Verpackung bedürfen. Manches passt in einen kleineren Umschlag. So unter anderem Bücher und auch Kleidung. Wenn es dann ans Versenden geht, kommt der Versandaufkleber ins Spiel. Der ist aber nicht zwingend notwendig. In der Regel ist es schon ausreichend, wenn die Adresse auf den Karton geschrieben wird. Jetzt gilt es nur noch ein klimaneutrales Versandangebot herauszusuchen. GoGreen ist zum Beispiel eine solche Option. Es gibt aber auch spezielle Anbieter, die noch einen Schritt weiter gehen in ihrer Klimaneutralität.
Kartons und Füllmaterial
Es muss nicht immer zwingend ein explizit für den Versand angefertigter Karton sein. In der Regel tut es auch ein Schuhkarton ebenso wie eine alte Versandbox. Diese kann man gut sammeln und bei Bedarf mit Inhalt füllen. Auch beim Füllmaterial kann man trimmen. Am besten nutzt man Dinge, die sowieso bereits vorhanden sind, etwa alte Zeitungen oder auch Geschenkpapier. Wer Füllmaterial kaufen möchte, kann auch hier aus einer Palette an Alternativen auswählen. So unter anderem umweltfreundliche Wellpolster oder Holzwolle. Es gibt sogar kompostierbare Luftkissen wie auch Polsterchips.