
Stadtschwärmer Leipzig
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Briefumschläge gibt es in unterschiedlichen Formen und Farben. Es gibt sie in wattiert oder ohne Wattierung, in reinweiß und aus recyceltem Papier. Für die Geschäftspost hängt die Auswahl meist einfach mit den persönlichen Vorlieben zusammen. Aber wie sieht es bei einer professionellen Bewerbung aus? Worauf achten die Unternehmen heutzutage besonders und zu welchem Umschlag sollte lieber nicht gegriffen werden? Im folgenden Text werden verschiedene Fehler geklärt, die bei der Bewerbung den Briefumschlag betreffend gemacht werden können.
Der erste Fehler: Es wird versucht, Geld beim Porto zu sparen
Einen Standardbrief zu verschicken ist meist wesentlich günstiger, als einen Großbrief auf den Weg zu bringen. Das Porto ist für den Großbrief teurer. Daher machen viele Bewerbende den Fehler, die Bewerbung lieber zu knicken und mit einem kleineren Briefumschlag zu versenden. Dies kommt bei den Unternehmen gar nicht gut an. Eine Bewerbung sollte nicht geknickt ankommen und wer sich beim Porto knauserig zeigt, macht auch gleich klar, dass ihm nicht allzu viel an der angebotenen Stelle liegt. Daher sollte bei der Bewerbung darauf geachtet werden, einen Großbrief zu versenden, in den die Bewerbungsunterlagen perfekt hineinpassen, ohne dass sie geknickt werden müssen. Wer sich für etwas Künstlerisches bewirbt und ein Bild oder ähnliches mitschickt, der sollte sich am besten außerdem zur Sicherheit für einen wattierten Umschlag entscheiden.
Der zweite Fehler: Die Qualität wird nicht ausreichend begutachtet
Bei der Qualität von Briefumschlägen gibt es große Unterschiede. Einige sind dünn und knicken leicht, andere haben eine hochwertige stabile Verarbeitung. Auch der Farbe sieht man die Qualität oft an. Wer es besonders hochwertig haben will, entscheidet sich für einen sanften Creme-Ton. Aber auch ein schönes Weiß kann überzeugen. Wer sich in einem Unternehmen bewirbt, das Wert auf die Umwelt und auf Nachhaltigkeit legt, sollte in jedem Fall darauf achten, einen Umschlag aus recyceltem Material zu verwenden. Auf Kuvertwelt.de gibt es zahlreiche hochwertige Briefumschläge, die sich ideal für eine Bewerbung eignen.
Der dritte Fehler: Es wird nicht genug Wert auf eine richtige Beschriftung gelegt
Der erste Eindruck zählt – dies gilt bei einer Bewerbung im besonderen Maße. Da die Personalabteilung eines Unternehmens als Erstes den Briefumschlag in den Händen hält und die äußere Beschriftung sieht, sollte diese mit der entsprechenden Sorgfalt vorgenommen werden. Ein Umschlag wird in der Regel von Hand beschriftet. Da in Zeiten von Computern und Laptops nur noch selten von Hand geschrieben wird, lohnt es sich, die Adresse zunächst auf einem weißen Blatt Papier zu üben. Für die Beschriftung auf dem Umschlag selbst ist es wichtig, sich zunächst Linien vorzuzeichnen, damit die Schrift nicht verrutscht und unschön aussieht. Diese Linien werden nach dem Beschriften wieder wegradiert. Aber Vorsicht: Die Tinte, mit der geschrieben wurde, muss unbedingt ganz trocken sein, bevor radiert wird, sonst verschmiert die eben sorgfältig geschriebene Adresse gleich wieder.