
Stadtschwärmer Leipzig
Wer keinen Insider kennt, schnappt sich dieses Buch und wird an die liebsten Orte von waschechten... Weiterlesen
Wenn es draußen feucht und kalt wird, ist Erkältungszeit. Jetzt sind ganz besonders viele Viren unterwegs, und die trockene, warme Luft geheizter Räume reizt die Schleimhäute. Die können ihre Schutzfunktion nicht mehr richtig erfüllen. Wie gut, wenn man mit einem starken Immunsystem in die kalte Jahreszeit geht.
Die angenehme Hitze von Sauna und Dampfbad tut zwar im kühlen Winter besonders gut. Viel wichtiger als die Entspannung ist aber, dass Saunieren das Immunsystem stärkt und dem Kreislauf guttut. Wer sich für eine Saune im Eigenheim interessiert, wird bei https://www.amilano.de/ fündig.
Schöne, glatte Haut, entspannte Muskulatur, Wohlbefinden und dann auch noch mehr Widerstandskraft - wie funktioniert das?
Trockene, kühle Luft schwächt das Immunsystem
Die Schleimhäute in Augen, Mund und Nase halten Erreger auf, die über die Luft in unseren Körper eindringen können. Allerdings müssen die Schleimhäute dafür feucht sein - Schleim mag keine Trockenheit. Kühle Luft kann weniger Feuchtigkeit halten als warme Luft. Eine relative Luftfeuchtigkeit von 60 Prozent fühlt sich bei winterlichen zwei Grad Celsius staubtrocken kann, während wir im Sommer schon fast die Assoziation einer Waschküche haben. Denn je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasserdampf kann sie halten. Im Winter ist es also durch die niedrigen Umgebungstemperaturen trockener.
In stark geheizten Räumen sinkt dann auch die relative Luftfeuchtigkeit schnell ab. Es ist generell trockener, und die warme Luft könnte so viel mehr Feuchtigkeit enthalten. Das macht sich mit brennenden oder juckenden Augen bemerkbar. Viele Menschen haben im Winter durchgehend leichten Fließschnupfen. Die Haut wird trocken und rissig. Das alles sind Symptome für eine zu niedrige Feuchtigkeit. Angegriffene Haut ist anfällig für das Eindringen von Erregern.
Wechsel zwischen Hitze und Kälte kurbelt den Wärmehaushalt an
Der menschliche Körper hat eine eigene Thermoregulation. Ein ganzes System ist damit beschäftigt, die Temperatur in den verschiedenen Organen immer auf einem Niveau zu halten, bei dem die einzelnen Systeme ihre Arbeit bestmöglich erfüllen können. Es darf nicht zu warm sein, aber es darf auch nie zu kalt werden. Auch das Immunsystem profitiert von diesem Wärmemanagement. Aber wie kann man dem Körper beibringen, sich noch besser und effizienter zu regulieren?
Das ist eine einfache Frage des Trainings. Heiß-kalte Wechselduschen funktionieren sehr gut. Allerdings kosten sie erfahrungsgemäß extrem viel Überwindung. Eine andere Möglichkeit, das Thermostat zu trainieren, sind regelmäßige Saunabesuche. Der Körper lernt durch die extreme Hitze (und im Eisbad) Kälte von außen, dass er sich selbst um die Temperierung kümmern muss. Ein effizient arbeitender Wärmehaushalt lässt mehr Kapazitäten für das Immunsystem und unterstützt dieses auch direkt.
Öffentliche Einrichtung?
Öffentliche Saunen sind in der Regel textilfreie Zonen. Es ist durchaus verständlich, dass viele Menschen den Besuch ablehnen. Saunieren kann man auch zu Hause. Zahlreiche Anbieter bieten fertig eingerichtete Saunakabinen, einzelne Module zum Aufbau der individuellen Sauna und Zubehör an. Amilano ist einer davon. Hier kann sich jeder die für das eigene Portemonnaie und den individuellen Bedarf passende Sauna zusammenstellen: aus fertigen Kabinen oder zumindest zugeschnittenem Material, der nötigen Technik und falls gewünscht - allem drumherum.
Beschwerden lindern: Asthma und Bronchitis
Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen profitieren von Saunagängen noch einmal auf besondere Art. Die feuchte, heiße Luft entspannt die Muskulatur der Atemwege und lindert chronische Beschwerden. Aber Vorsicht: Mit einer akuten Erkältung sollte man auf keinen Fall saunieren! Ein Saunagang ist immer Stress für den Körper. Wer akut mit einer Infektion kämpft, braucht seine Kräfte aber anderweitig.
Die feuchte Hitze in Sauna und Dampfbad weitet die Gefäße und verbessert die Durchblutung. Der gesamte Kreislauf arbeitet besser, Schadstoffe werden schneller abtransportiert. Die Haut wird besser durchblutet - das Hautbild verbessert sich also auch. Nach einem Besuch in der Sauna wirkt die Haut grundsätzlich voller und straffer, der Teint ist frisch. Wer häufig unter Verspannungen leidet, Rücken- oder Nackenschmerzen hat, genießt die entspannende Hitze ohnehin. Auf die Gesundheit - und einen entspannten Winter!