
Stadtschwärmer Leipzig
Wer keinen Insider kennt, schnappt sich dieses Buch und wird an die liebsten Orte von waschechten... Weiterlesen
Der Wunsch nach dem eigenen Haus umtreibt heutzutage viele Menschen. Der Markt ist da, die finanziellen Mittel mal mehr, mal weniger - zur Not hilft ein Kredit weiter. Der Hauskauf bringt viele Fragen mit sich. Dazu zählt beispielsweise die nach dem Zustand des Hauses. Wollen Sie ein Haus kaufen, in dem Sie sofort leben können? Oder kann es ein Altbau sein, den Sie erst sanieren? Oder sind Sie bereit, das bestehende Haus abzureißen und ein neues Haus zu bauen?
Wann sich eine Sanierung nicht mehr lohnt
Lassen wir unsere fiktive Geschichte in Berlin spielen - dort gibt es etliche Bestandsimmobilien in guten oder schlechtem Zustand. Eine Sanierung wird beim Großteil der Häuser dort eine wichtige Rolle spielen. Die Frage ist jedoch, wann es sich lohnt über einen Abriss in Berlin nachzudenken und wann sich die Sanierung lohnt. Das ist, wie Sie sich denken können, immer eine Preisfrage. Übersteigt die Sanierung den Preis eines Abrisses und Neubaus, brauchen Sie nicht weiter darüber nachzudenken: Dann ist ein Abriss der schlauere Weg. Besteht für das Haus jedoch Denkmal- oder Bestandsschutz, sieht es schon anders aus. Dann können Sie es nicht einfach abreißen, sondern sind gezwungen, es zu erhalten und dann zu sanieren. Auch wenn das Haus in einem grundsätzlich guten Zustand ist und eine Sanierung über mehrere Jahre für Sie kein Problem ist, verzichten Sie lieber auf den Abriss.
Die Probleme eines Altbaus: Dank Gutachter kein Problem
Eine bestehende Immobilie können Sie normalerweise sofort bewohnen, wenn nichts ernsthaft dagegen spricht. Was jedoch immer passieren kann ist, dass im Laufe der Zeit ein Problem nach dem anderen auftritt. Das beginnt meist mit kleineren Wehwehchen und steigert sich über die Jahre immer mehr. Irgendwann stellen Sie fest, dass die Elektroleitungen raus müssen, die Wasserrohre veraltet sind, das Mauerwerk durchfeuchtet ist oder die Traglast von Balken nicht mehr hält, um nur wenige Beispiele zu nennen. Ohne einen Gutachter lohnt es sich daher nicht, eine Bestandsimmobilie zu kaufen. Dieser kennt die Tücken alter Bauwerke und sieht sie auf den ersten Blick. Ihnen gibt das die Sicherheit, dass Sie nicht die Katze im Sack kaufen. Aus diesem Grund lohnt sich der Einsatz eines Gutachters. Sollte es dennoch so weit kommen, dass ein Abriss die Lösung ist, spielen die Kosten hierfür sicher eine entscheidende Rolle.
Was ein Abriss in Berlin kostet
Die exakten Kosten lassen sich nicht ohne Weiteres sagen. Viele Faktoren spiele eine Rolle dabei, sie zu bestimmen. Dazu zählen ganz einfach Aspekte, wie die Anfahrt zum Objekt und die Größe des Hauses. Doch auch die Menge an Schuttmaterial, potenzielle Gefahrstoffe oder unvorhergesehene Probleme definieren den Preis für einen Abriss in Berlin. Ohne einen Besichtigungstermin vor Ort werden Sie keinen ernsthaft exakten Preis erfahren, insofern sind alle Angaben zu Kosten von Abrissarbeiten immer nur vage. Sie sollten jedoch vor Augen haben, dass nicht nur die Abrissarbeiten Geld kosten, sondern auch der Neubau. Fällt dieser kleiner aus, als die aktuelle Hausgröße, ist es gut möglich, dass er günstiger ausfällt, als die Sanierung des Altbaus - inklusive der Kosten für den Abriss in Berlin.
Fazit: Denken Sie über den Abriss der Immobilie nach, wenn...
Wenn Sie diese Punkte vor Augen haben, dann können Sie besser einschätzen, ob sich der Abriss und Neubau lohnt oder ob Sie die bestehende Immobilie doch lieber sanieren lassen. Generell ist es sehr einfach, ein Angebot über einen Abriss einzuholen. Das geht schnell und liefert Ihnen mehr Fakten für Ihre Entscheidung.