Großer Erfolg der dritten Karrieremesse Stuzubi in Leipzig

Die Karrieremesse Stuzubi - bald Student oder Azubi hat am vergangenen Samstag, 28. März 2015, in Leipzig erneut einen herausragenden Erfolg verbuchen und das starke Besucherergebnis des Vorjahres noch einmal deutlich steigern können. Insgesamt 3.350 Besucher* kamen zur dritten Auflage der Stuzubi Leipzig in die RED BULL Arena, um sich umfassend zu den Themen Ausbildungs- und Studienstart, Freiwilligendienste, Auslandsaufenthalte und das Duale Studium zu informieren (s. Bildmaterial). Die Stuzubi Leipzig, die insgesamt 44. Stuzubi-Messe seit ihrer Gründung im Jahr 2007, erwies sich damit für zahlreiche internationale Konzerne, regionale Unternehmen und Hochschulen, die der jungen Zielgruppe auf der Stuzubi ihre Angebote präsentierten, wieder als absoluter Publikumsmagnet.

Veranstalterin Karola Marschall war vom Erfolg der dritten Stuzubi Leipzig überwältigt: "Bereits im Vorjahr ist es uns mit einem starken Besucherergebnis gelungen, ein Ausrufezeichen zu setzen. Dass wir jetzt das ohnehin schon starke Resultat aus 2014 noch einmal so deutlich übertreffen konnten, freut mich ganz besonders. Das Ergebnis ist für uns eine tolle Bestätigung, dass das Thema Berufsorientierung in ganz Mitteldeutschland sehr, sehr gut angenommen wird und für unsere Besucher von allerhöchster Wichtigkeit ist."

Wie im Vorjahr informierte sich auch Igor Bastian, zuständiger Referent beim Sächsischen Staatsministerium für Kultus, auf der Messe über die verschiedenen Angebote: "Nicht nur die Entwicklung der Besucherzahlen belegt, dass die 'Stuzubi - bald Student oder Azubi' sich in Leipzig erfolgreich etabliert hat. Dies liegt zweifellos auch an ihrem interessanten Marketingkonzept. Mit der vordergründig regionalen Orientierung und einer klaren Konzentration auf das individuelle Beratungsgespräch bietet die Stuzubi Mitteldeutschland Schülern, Absolventen und Eltern ein vielfältiges Informationsangebot."

Auch in diesem Jahr wurde das Gesamtkonzept der Stuzubi von Ausstellern und Schülern wieder ausdrücklich gelobt.