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Stegreifentwurf für die Verwandlung des "Wissenschaftslöwen" beim StadtFestSpiel
Stegreifentwurf für die Verwandlung des "Wissenschaftslöwen" beim StadtFestSpiel , Quelle: HTWK

Studierende der HTWK Leipzig gestalten Performance zum Festumzug "Lipsias Löwen"

Aufführung findet am 30. Mai 2015 im Lene-Voigt-Park

18.05.2015Bildung
HTWK Leipzig

Am 30. Mai 2015 findet im Rahmen der Festwoche "1000 Jahre Leipzig" das StadtFestSpiel "Lipsias Löwen" statt. Eine der fünf beteiligten Skulpturen, der Löwe "Wissenschaft & Bildung", wird dabei auch Halt nahe dem HTWK-Forschungszentrum "Life Science & Engineering" in der Eilenburger Straße machen. Studierende der HTWK Leipzig haben dafür eine Performance entwickelt. HTWK-Chor und das HTWK-Orchester werden für den musikalischen Rahmen sorgen, und ein Vertreter der Hochschulleitung wird dem "Wissenschaftslöwen" eine Zukunftsvision übergeben.

Die Aufführung findet am 30.05.2015, 15:40 Uhr, im Lene-Voigt-Park, Höhe Josephinenstraße, statt. Alle Interessierten - Studierende, Professoren, Hochschulmitarbeiter, Interessenten, Freunde, Verwandte und Bekannte - sind herzlich dazu eingeladen, vorbeizukommen, teilzunehmen und mitzumachen!

Die geplante "Interaktion" der Studierenden mit dem Wissenschaftslöwen entstand im Zuge eines Stegreif-Entwurfes im Architekturstudium bei Prof. Alexander Stahr: "Die Studierenden hatten 24 Stunden Zeit, ein Konzept zu entwerfen, wie man die Hochschule anhand einer kurzen Interaktion mit dem Skulptur-Kopf Wissenschaft und Bildung repräsentieren kann", so Stahr, "Budget und Zeit waren natürlich begrenzt." Das überzeugendste und spannendste Konzept wurde schließlich ausgewählt und wird nun bis zum 30.05. 2015 umgesetzt. Der Löwe "Wissenschaft & Bildung" wird dabei zur Hochschule umfunktioniert, die teilnehmenden Studenten gehen in die Hochschule hinein und kommen "verändert" wieder heraus. "Es geht darum, den Prozess und die Entwicklung zu verdeutlichen, welche die Studierenden während ihrer Zeit an der HTWK Leipzig durchlaufen. Bildung verändert unseren Blick auf die Welt, und auch uns selber", so Architekturstudentin Luisa Lübeck, von der das ausgewählte Konzept stammt. In den kommenden Tagen werden alle Beteiligten noch die Umsetzung vorbereiten und an Details feilen.



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